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Verein zur Förderung des interreligiösen Dialogs an Bildungseinrichtungen e.V.

Judentum deutschen Schülern verständlich gemacht.
Wir finanzieren die Lea Fleischmann Bildungsprojekte.

Team MAx

Max Baum

1. Vorsitzender

„Taten zählen“ – Unterstützen Sie unsere Arbeit gegen Antisemitismus.

Antisemitismus ist ein Problem, das uns alle betrifft, und es ist an der Zeit, dass wir gemeinsam handeln. Mit unseren Schulprojekten setzen wir ein Zeichen für Aufklärung und Verständigung, aber diese Arbeit braucht auch finanzielle Unterstützung. Nur durch gemeinsames Handeln können wir etwas bewegen. Seien Sie Teil dieser wichtigen Aufgabe und spenden Sie – denn nur Taten zählen.

Team Viona

Prof.'in Dr. Viera Pirker

2. Vorsitzende

Interreligiöse Begegnungen müssten doch Alltag sein an Schulen in Deutschland und Österreich - so meint man, im Blick auf die kulturelle und religiöse Herkunft der heutigen Schülerinnen und Schüler. Doch Religion wird im Bildungssystem als vielschichtiges und mitunter problembehaftetes Thema wahrgenommen. Lehrkräfte sind häufig säkular positioniert und können wenig Zugang zu religiöser Praxis vor Ort, zu Reflexion und Information ermöglichen. Unter Jugendlichen ist konservative Religionsausübung indes ebenso verbreitet, wie eine individualisierte Sinnsuche oder religiöse Unmusikalität. Das Judentum als Wurzel und Mutter der monotheistischen Religionen begegnet im Unterricht zumeist als historische und kulturelle Größe, vielleicht als Thema im Nahost-Konflikt, jedoch viel zu selten als selbstverständlich gelebte Religion. Was heißt es, in der heutigen Zeit jüdisch zu sein? Wie werden jüdische Riten praktiziert und welche Bedeutung können sie für Juden und Jüdinnen haben?  Für mich bilden interreligiöse und interkulturelle Begegnungen mit dem Judentum wichtige Lernerfahrungen. Es ist mir ein Anliegen, Schülerinnen und Schülern persönliche Begegnungen mit Menschen zu ermöglichen, die mit beiden Beinen fest im Leben und in der Gesellschaft stehen, die ihre Religion lieben und ihre Riten leben, ohne von ihnen vollkommen vereinnahmt zu sein. Religion darf Freude machen, Sinn geben und ein Licht ins Leben werfen. Deshalb engagiere ich mich im „Verein zur Förderung des interreligiösen Dialogs e.V.“.  Professorin für Religionspädagogik und Mediendidaktik und Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Kontaktdaten Förderverein

Verein zur Förderung des interreligiösen Dialogs an Bildungseinrichtungen e.V.

Hochstraße 33

60313 Frankfurt/Main

E-Mail: Verein@LF-edu.org

Vereinsregister: VR 15784

Registergericht: Amtsgericht Frankfurt/Main

Vertreten durch den Vorstand: Max Baum

 

Taunus Sparkasse

Kontonummer 338010

IBAN DE15 51 25 0000 0000 338010

Antisemitismus ist inakzeptabel. Es reicht nicht, nur ein Lippenbekenntnis abzugeben.

Werden Sie aktiv und leisten Sie einen Beitrag durch eine Spende an den gemeinnützigen Verein zur Förderung des interreligiösen Dialogs an Bildungseinrichtungen e.V. 

Werden Sie Teil unseres Auftrags!

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